© Prossinger Werbeagentur

 

RUHE GEBEN.

R U H E  G E B E N .

Der Welt. Dem Morgen. Dem Ich.
Das Weniger zulassen. Öfter einmal.
Um das Gute zu retten.
Jetzt. Für die Zukunft.

D A N K E  F Ü R  2 0 21 .
G E S E G N E T E  W E I H N A C H T E N  U N D  F Ü R  D A S  N E U E  J A H R
G E S U N D H E I T,  G L Ü C K,  E R F O L G.  R U H E  U N D  E R F Ü L L U N G.
D A S  W Ü N S C H E N  W I R.  V O N  G A N Z E M  H E R Z E N .

 

 

Trari Trara! Die Post geht ab. Im alten Gemeindegebäude …

Altes Gemeindegebäude. Geschichte(n) ein bisschen. War die Poststelle in unserem Ort zumindest einmal hier am Schulweg 7 »eingeplant«, so machen wir von Zeit zu Zeit immer wieder einmal richtig ernst. Fertigen kleine Auflagen an Mailings. Inklusive Kontrolle der Druckqualität unter genormten Bedingungen (6500 Kelvin Normlicht). Inklusive Postfertigung und -auflieferung.

Aber der Reihe nach. Alles begann 1952.
In der (heute) 3000-Seelen-Gemeinde Elixhausen nahe der Landeshauptstadt Salzburg erfolgte der Spatenstich zum Gemeindehaus. Gemeinde, »Sitzungssaal«, Gendarmerie samt Ausnüchterungszelle, Raiffeisenkasse und eben jene im Plan vorgesehene »Postablage«. Viele Geschichten ranken sich um das Haus. Zeitzeugen berichten davon, wie Sparguthaben in die »Kassa« eingezahlt wurden und von der einen oder anderen zugebrachten Nacht in der »Zelle«. Letztlich mischte sich sogar der Innenminister ein, als in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts der Gendarmerie nahegelegt wurde, sich ein neues Quartier zu suchen. Nun denn, alles ging schlussendlich friedlich über die Bühne. Bis dato leider unbestätigt blieb, ob tatsächlich jemals hier Post ein- und ausging … An der Klärung wird weiter geforscht.
Nach zwischenzeitlicher Nutzung als Wohnung wurden die ehemaligen Amtsräume 2007/2008 rückgebaut. Altes soweit möglich erhalten und – wo nötig – ausgebessert oder durch Zeitgemäßes ergänzt. Technisch erfuhr das gesamte Gebäude eine umfangreiche Sanierung. Behutsam, mit dem Ansinnen, Bestehendes zu reparieren und den Charme der Vergangenheit zu bewahren …

 

Wir bekleben Transporter.

Außenwerbungskonzept für die FOLITEURE.
Zur regionalen Bewerbung im Großraum München (Bekanntmachung, Zufahrtsbeschilderung zum Firmenstandort) erstellten wir ein flexibles Außenwerbungskonzept. Visuell in den Vordergrund gestellt werden »Tätigkeit« und das »Objekt«, an dem die Tätigkeit durchgeführt wird. Variabel und »mutig« einsetzbar …

Klar. Deutlich. Einfach.
So die Vorgaben. Wenn Kunde und Agentur von Beginn an »eine Sprache« sprechen, dann fällt manches leichter. Und macht auch erheblich mehr Freude. Und führt obendrein schneller zum Ziel. Klarer Sujet-Aufbau mit deutlich erkennbarem Absender, Möglichkeit der Einsetzbarkeit als Hinweisschild und Aufzeigen der angebotenen Tätigkeiten – so die Herangehensweise in der Umsetzung. Wobei vor allem die möglichen Kombinationen Witz und Reiz des Unerwarteten ausmachen.  »Wir folieren Gebäude« ist dabei als hervorgehobene Aussage ebenso möglich wie »Wir drucken Gebäude« – was auf den ersten Blick wenig Sinn ergibt, jedoch Spannung aufbaut und Interesse und Neugierde weckt.
Danke für die Zusammenarbeit und viel Erfolg!

Weitere Agentur-Arbeiten im Überblick …

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